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Nachhaltig: für unsere Goldkinder

Pappkarton mit Fuchs- und Hasengreifringen

Es ist eine ganz simple Wahrheit: wir haben nur diesen einen Planeten und wir müssen ihn als Heimat für unsere Kinder und deren Kinder als einen lebenswerten Ort erhalten. Nachhaltig handeln ist deshalb gefragt und dabei kann jeder einzelne seinen Beitrag leisten.

Science Fiction gut und schön, aber …

Manche Visionäre mögen hier widersprechen, sie sehen die Zukunft der Menschheit im Weltall und träumen z.B. von der Besiedlung des Mars. Der menschliche Entdeckerdrang ist eine wunderbare Sache und Szenarien wie in StarTrek, wo Menschen und Spezies anderer Welten friedlich das All erforschen, sind ja gut und schön. Aber seien wir mal ehrlich: von einer friedlichen gemeinsamen Erdenregierung sind wir weit entfernt. Die Regierungen der Länder können sich ja kaum auf die grundlegendsten Umweltschutzmaßnahmen einigen. Das ist doch frustrierend.

Nehmen wir es selbst in die Hand

Aber statt sich dem Frust hinzugeben, kann auch einfach jeder bei sich anfangen und mehr Nachhaltigkeit in seinen oder ihren Alltag integrieren. Ansätze gibt es genug, denn Nachhaltigkeit hat viele Gesichter.

Kleidung, Drogerie, Ernähung, Energie – such Dir was aus

Plastik vermeiden, weniger Müll produzieren bzw. diesen fachgemäß trennen und entsorgen. Weniger tierische Produkte essen und ganz allgemein Lebensmittel aufbrauchen, statt immer so viel wegzuwerfen. Kleidung nicht maßlos und auch nicht zu offensichtlichen Dumpingpreisen kaufen oder ganz allgemein dem maßlosen Überfluss kritisch entgegen treten. All das sind Aspekte der Nachhaltigkeit.

Nicht jeder kann und möchte sich in allen Punkten einschränken, das ist nur zu verständlich und manchmal auch eine Frage des Budgets. Aber unreflektiert und blind durch die Welt zu wandeln, dass möchte sich wohl auch niemand nachsagen lassen. Oft sind Veränderungen bei genauer Betrachtung auch kaum mit wirklichen Einschränkungen verbunden. Für Vieles gibt es inzwischen gute Alternativen und dank des wachsenden Bewusstseins für die Nöte unseres Planeten, werden die Angebote vielfältiger und erschwinglicher.

Festes Schampoo kann man inzwischen z.B. in jedem Drogeriemarkt kaufen, pflanzliche Alternativen für Fleisch und Käse liegen geschmacklich inzwischen nah beim Original. Saft und Milch in der Glasflasche gab es schon immer – man muss sich nur dafür entscheiden. Und dass man Müll nicht in der Gegend herumwirft und nach Möglichkeit trennt, auch wenn er nur eine Silbe hat, das haben wir schon als Kinder gelernt.

Für Großstadtmenschen ist auch öffentlicher Nahverkehr kein Fremdwort – der eine mag es, der andere mag es weniger. Das Sammelbeförderung der Umweltbilanz gut tut, ist hingegen unstrittig. Überzeugten Autofahrern steht seit kurzem aber auch die E-Alternative zur Verfügung. Fast jeder Hersteller hat einen Hybriden oder einen kompletten Stromer im Angebot. Und auch Fahrradfahren muss mit einem E-Bike keine schlimme Schinderei mehr sein.

Also sucht euch etwas aus, das zu eurem Lifestyle passt und fangt einfach mal an.

GoldKindBerlin: Nachhaltig produziert

Auch wir bei GoldKindBerlin legen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Pflanzliche Fasern und naturbelassenes Holz sind die wesentlichen Bestandteile der GoldKindBerlin Produkte. Wir verzichten ganz bewusst auf Plastik, wo immer es sich vermeiden lässt.

Unsere ungeleimten und ungewachsten Holzringe und Holzkugeln beziehen wir bei einem kleinen Holzverarbeiter aus Mitteldeutschland. Das garantiert kurze Transportwege.

Das Leder für die Krabbelschuhe beziehen wir von einem deutschen Möbelherrsteller. Speziell bei der Sitzmöbelherstellung fallen hier nämlich Lederreste an, die bei GoldKindBerlin als Krabbelschuh eine wunderschöne zweite Chance bekommen. Klassisches Upcycling also.

GoldKindBerlin: Nachhaltig verpackt

Häkeltiere verpackt in PappkartonSchnullerbänder verpackt in Pergaminpapiertüten
Früher Plastiktütchen, heute nur noch voll biologisch abbaubares Pergaminpapier

In Sachen Verpackung hat sich bei GoldKindBerlin viel getan in den letzten Jahren. Wurden zu Beginn noch vor allem Versandtaschen mit Luftpolsterfolie benutzt, so versuchen wir heute diese weitestgehend zu vermeiden. Die meisten Tierfreunde zum Beispiel gehen inzwischen in stabilen Pappkartons auf die Reise zu euren Goldkindern. Auch die kleinen Plastiktütchen, in denen wir früher unter anderem unsere Schnullerbänder einzeln verpackt haben, wurden mittlerweile durch vollständig biologisch abbaubare Pergaminpapier-Tütchen ersetzt.

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