Blog – über GoldKindBerlin, Häkeln, DIY & Co

Gewegplatte mit eingraviertem Initial G für Goldkind

G – wie

Goldkind


Was ist GoldKindBerlin

Hase rosa Amigurumi

Im Shop von GoldKindBerlin erwarten euch gehäkelte und genähte Accessoires und nützliche Dinge für kleine Goldkinder und neue Weltentdecker. Die Gründerin Christiane Nehring hat 2013 damit begonnen erste Produkte für ihr eigenes Goldkind herzustellen. Inzwischen findet ihr unter dem Label GoldKindBerlin modische Schnullerbänder, stylische Loop-Schals und Krabbelschuhe. Auch Häkelanleitungen und DIY Sets für Greifringe, Rasseln und Mobiles mit niedlichen Amigurumi Tier-Figuren gibt es bei uns. Erfahrt mehr in unserem Portrait.

Wer bloggt hier

Hallo, ich bin Sandra Völker und blogge auf dem „G wie Goldkind“-Blog. Ich bin selbst Mama von zwei kleinen Goldkindern und kenne die Gründerin des Labels GoldKindBerlin schon seit vielen Jahren. Meine Goldkinder haben von Christiane viele wunderschöne GoldKindBerlin Artikel geschenkt bekommen und die gehäkelten und genähten Accessoires stets für gut befunden. Da ich aktuell eine Ausbildung zur Print-Online Redakteurin an der Akademie Deutsche Pop mache, kamen wir Beide auf die Idee, den Shop um ein paar Geschichten zu bereichern. Ich freue mich, dass ihr hier seid und wünsche euch viel Spaß beim Stöbern und kommentieren.

Latest Blogpost

  • Nachhaltig: für unsere Goldkinder
    Es ist eine ganz simple Wahrheit: wir haben nur diesen einen Planeten und wir müssen ihn als Heimat für unsere Kinder und deren Kinder als einen lebenswerten Ort erhalten. Auch bei GoldKindBerlin legen wir deshalb großen Wert auf Nachhaltigkeit. Pflanzliche Fasern und naturbelassenes Holz sind die Hauptbestandteile der GoldKindBerlin Produkte. Wir verzichten ganz bewusst auf Plastik, wo immer es sich vermeiden lässt.

Blog-Beiträge chronologisch


  • „Hilf mir, es selbst zu tun“
    Jedes Kind ist verschieden, aber allen gemeinsam ist der tief verwurzelte Wunsch zu lernen. Nicht für das Lob der Eltern und auch nicht für gute Noten. Einfach aus dem inneren Antrieb heraus die Welt zu begreifen. Maria Montessori (*1870 +1952), Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin, begründete mit der nach ihr benannten Montessori-Pädagogik eine ganz neue Haltung gegenüber unseren Goldkinder.
  • Auf die Füße, fertig, los
    Laufen lernen ist ein komplexer Prozess und jedes Goldkind hat dabei sein eigenes Tempo. Bis zu 14.000 Schritte machen Laufanfänger am Tag und fallen dabei ungefähr 100 Mal auf ihren Windelpo. Für die Fußmuskulatur ist barfuß laufen optimal, aber wenn bald schon die Untegründe anspruchsvoller werden, brauchen die zarten Füße Schutz vor spitzen Steinchen und Stöcken entlang des Weges.
  • Makramee – knüpfen ist (mal) wieder in
    In den 70er Jahren war Makramee in Deutschland total angesagt. Im Handarbeitsunterricht in den Schulen – aber nicht nur da – würden Makrame-Blumenampeln und Deckchen geknüpft bis zum Umfallen. Wer jetzt denkt, dass die Knüpfkunst dann ja wohl voll so ein Oma-Ding ist, der täuscht sich. Seit ein paar Jahren ist Makramee wieder total hipp und dank wirklich ausgefallener Knotentechniken und farbenfroher Garne nicht im Mindesten angestaubt.
  • Ein Mobile für’s Babyzimmer
    Mobiles gibt es in vielen Größen und Formen. Neben Bildern und schönen Vorhängen, bieten sie einen ganz besonderen Blickfang im Kinderzimmer. Das kleine Goldkind, das in den ersten Wochen und Monaten viel liegend in der Gegend herumschaut, wird sich an den schwebenden Dingern über seinem Kopf besonders erfreuen. Mit den wunderschönen handgefertigten Mobiles von GoldKindBerlin  bleiben keine Wünsche offen.
  • Amigurumi – gehäkeltes Spielzeug 
    Amigu-was? So oder ähnlich reagieren vielleicht einige von euch, wenn sie zum ersten Mal mit diesem Begriff in Berührung kommen. Amigurumi kommt aus dem Japanischen und setzt sich zusammen aus den Verben amu – für häkeln oder stricken – und nuigurumi – übersetzt in etwa: niedliches Kuscheltier. Unter dem GoldKindLabel findet ihr einen ganzen Amigurumi-Zoo aus Wild- und Heimtieren. Ach und Häkelfood gibt es auch.
  • Selber machen ist Trend
    DIY – drei Buchstaben erobern die Welt. Selbermachen ist etwas Großartiges, dabei entsteht einzigartig Individuelles – einfach unnachahmlich. Ein selbstgehäkelter Amigurumi-Greifring als Geschenk zur Geburt ist einfach sehr viel persönlicher, als das Modell von der Stange. Da steckt viel Mühe drin und Zeit. Gerade Zeit ist etwas, das man sich sich in unserer hektischen Welt bewusst nehmen muss. Für viele hat DIY deshalb auch etwas mit Achtsamkeit zu tun.
  • Wolle ist nicht gleich Wolle
    Wer häkelt, der braucht Wolle. So einfach ist das. Oder etwa nicht? Die Fasern, aus denen unser Hauptarbeitsstoff entsteht, sind vielfältig. Synthetische und halbsynthetische, tierische und pflanzliche Fasern stehen zur Wahl. Da lohnt sich doch mal ein etwas genauerer Blick. Was eignet sich wofür und worauf sollte man vielleicht besser verzichten, wenn man auf Nachhaltigkeit und Tierwohl Wert legt.
  • Schnuller, Nuckel, Nunni, Duzi und Co.
    Während der ersten Lebensjahre ist für viele Babys ein Schnuller der ständige Begleiter. Zum Leidwesen aller Eltern macht sich dieses kleine Stück Latex oder Silikon mit Plastikgriff gerne mal selbstständig. Dabei soll er doch möglichst nicht runterfallen und schmutzig werden. Für den benötigten Halt gibt es Schnullerbänder in vielfältigen Ausführungen. Im GoldKindBerlin Shop findet ihr drei verschiedene Alternativen.
  • Nachhaltig: für unsere Goldkinder
    Es ist eine ganz simple Wahrheit: wir haben nur diesen einen Planeten und wir müssen ihn als Heimat für unsere Kinder und deren Kinder als einen lebenswerten Ort erhalten. Auch bei GoldKindBerlin legen wir deshalb großen Wert auf Nachhaltigkeit. Pflanzliche Fasern und naturbelassenes Holz sind die Hauptbestandteile der GoldKindBerlin Produkte. Wir verzichten ganz bewusst auf Plastik, wo immer es sich vermeiden lässt.